Meine Motivation für die Kandidatur als FdP-Kantonalpräsident
Folgende Gründe haben mich motiviert, als FdP-Kantonalpräsident zu kandidieren:
- Ich kann unabhängig und frei von Verpflichtungen Personen und Gruppierungen in der Partei gegenüber sowie ohne Rücksicht auf eigene Wählerstimmen politisieren. Das ermöglicht mir, die Partei zu ihrem Wohl und jenem der Wählerinnen und Wähler zu führen.
- Mit der Wahl bekomme ich die Chance, mit der und für die Partei aktiv die Zukunft zu gestalten und vom Verliererimage wegzukommen.
- Ich konnte die Ausarbeitung des Freisinnigen Manifests als Mitglied des 50er-Clubs und als Mitglied in der Arbeitsgruppe Kommunikation intensiv mitgestalten. Das Freisinnige Manifest entspricht ganz klar meinen politischen Grundsätzen und Stossrichtungen.
- Mit meiner Wahl wird der Generationenwechsel in der Partei lanciert.
- Das Gewerbe sowie die Klein- und Mittelbetriebe (KMU) sind zu wenig stark in der Politik vertreten. Sie sind eine wichtige Zielgruppe der FdP.
- Die Faust im Sack machen genügt nicht; jeder soll und kann einen Beitrag leisten. Ich habe Interesse an Neuem und kann engagiert die persönlichen Ansichten und Erfahrungen einbringen.
- Ich bin in einer politisch aktiven Familie aufgewachsen und darum schon sehr früh politisch interessiert gewesen und seit je „FdP-Fan“.
- Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, nach meinem Slogan Politik zu machen:
Bürgernahe, finanzierbare und verständliche Politik zum Wohle einer liberalen, toleranten und zukunftsorientierten Gesellschaft!